Donnerstag, 20. Oktober 2011

Geschafft :)

Heute sind Ini & ihr Mann nach Lautoka gefahren um die Landbesitzer zu besuchen und zu fragen ob wir das Land zum bauen bekommen. Ich durfte leider nicht mit, da ich nunmal ''weiß'' bin und die Landbesitzer uns den Preis wahrscheinlich für das doppelte angeboten hätten.. 
Die ersten 2 Landbesitzer haben ein wenig übertrieben und es wäre unmöglich für uns gewesen diese Preise zu bezahlen. Aber Ini hat nicht aufgegeben und war bis 21 Uhr unterwegs. Mit Erfolg ! Der dritte Landbesitzer hat uns ein gutes Angebot gemacht & somit können wir MORGEN die Materialien bestellen und schonmal die ersten Erledigungen machen. 
Super tolle Neuigkeiten :) Ich bin so glücklich dass wir es jetzt geschafft haben! 

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Besuch bei der Großmutter

Am Montag (17.10) sind wir wieder einmal die Großmutter besuchen gegangen um unseren angelegten Garten zu bepflanzen!






Donnerstag, 13. Oktober 2011

Neuigkeiten

Heute haben wir das Konto in Fiji eröffnet!
Nächste Woche gehen wir dann das Land besichtigen & hoffen dass wir das Land freigestellt bekommen!
Dann können wir das Baumaterial bestellen & es kann Los gehen! :)
_____________________________________________


Ein riesengroßes Dankeschön an alle die bis jetzt etwas gespendet oder sich anders beteiligt haben !!! :) 

Yogesh and his family

Today “Teacher Ini”, 2 Volunteers’ (Beate & Henriette from Norway) and I went after work to the family of Yogesh to Sigatoka. This is the family for whom we intend to build a new house. 
First of all some background information about Yogesh: 
Yogesh is 11 years old and comes from Sigatoka. He had always the desire to go to school. Because of that he decided a year ago to move to his older sister to the city of Lautoka in order to work there on the street to earn his own money that he can go to school. But when he came back to his family, his father has spent all the money on alcohol and therefore he couldn’t go to school. After that he ran away from home. About 1 month ago, he told “Teacher Ini” that it would be his greatest wish to go to a school and he also told her the story with his father. After that, “Teacher Ini” promised him that she will ensure that he can go within the next 3 weeks to school. After “Teacher Ini” told us about him, all Volunteers’ have donated money and now he is going to school.
Currently Yogesh lives with Teacher Ini since the school belongs to the kindergarten where we work and so they can come together every day to school. 


About the family: 
Sigatoka is 1.5 hours away from Nadi town. When we arrived we had to walk up a little hill to get to their house (which was not so easy, because it had been raining and everything was muddy, we had to be careful that we didn’t slide down once at the time) 
The mother was unfortunately not at home because all 2 weeks she’s going to Suva (the capital of Fiji) to work on the street to gain some money with baking goods. 
Their 'house' was also like the old grandmother house; they also live in a small tin hut without running water or sanitary facilities, we could see immediately that it’s leaking from the roof. The toilet consists of a whole in the ground outside the house. 
The neighbours’ have told us, that the mother of Yogesh should be back from Suva by 6 o’clock in the evening. So we decided to drive to Sigatoka town to meet her and her second son at the bus station. However, because of the fact that it was only 3 o’clock we decided to buy some food for the family. 
At 6pm we met the mother at the bus station and we told her a little about the procedure and everything we want to do. Than she told us about her husband and that he’s been beating them, etc. She also said, that she was worried she couldn’t feed her children and that she misses Yogesh so much. After that she started crying terribly and she said she would prefer to give up her life. 
It was really very emotional, and each of us where tears running down our faces. Then I knew that I wouldn’t go home before we’ve build her a new home and we’ve given her “a new will to live”. “We have sworn to her that everything will change
Next week we will meet again to clarify whether it will be possible to get a property offered. After that we can hopefully start to build the house! 

Freitag, 7. Oktober 2011

Besuch bei der Familie von Yogesh


Heute sind Teacher Ini, zwei weitere Volunteers (Beate & Henriette aus Norwegen) und ich nach der Arbeit zu der Familie von Yogesh nach Sigatoka gefahren. Das ist die Familie, für die wir vorhaben ein neues Haus zu bauen. 
Erst einmal zu der Geschichte von Yogesh:
Yogesh ist 11 Jahre alt und kommt aus Sigatoka. Er hatte schon immer den großen Wunsch in die Schule  gehen zu können und hat deshalb vor einem Jahr beschlossen nach Lautoka zu seiner älteren Schwester zu ziehen, um dort auf der Straße zu arbeiten. Mit dem verdienten Geld wollte er sich dann einen Schulplatz „kaufen“  Als er  wieder zurück zu seiner Familie kam, hat der Vater das ganze Geld für Alkohol ausgegeben und somit war sein größter Wunsch dahin. Daraufhin ist er von zu Hause weggelaufen und vor ungefähr einem Monat traf er Teacher Ini und erzählte ihr die ganze Geschichte . Sie versprach ihm,  dafür zu sorgen , dass er zur Schule gehen könnte. Nachdem Ini uns dann von Yogesh erzählte, haben alle Volunteers Geld zusammen gelegt und nun geht er seit zwei Wochen zur Schule :) Das Geld reicht aber für ein paar Monate!
Zurzeit lebt er bei Teacher Ini, da die Schule zu dem Kindergarten gehört in dem wir arbeiten und somit können sie jeden Tag zusammen zur Schule fahren. 


Zu der Familie
Sigatoka liegt etwa 1,5 Autostunden weg von Nadi Town. Als wir ankamen, mussten wir erstmal einen kleinen Berg hoch laufen um überhaupt zu dem Haus zu gelangen (was nicht besonders einfach war, da  alles matschig durch den Regen war und wir aufpassen mussten dass wir nicht alle nacheinander wieder herunterrutschten).
Die Mutter war leider nicht zu Hause ,da sie alle 2 Wochen nach Suva (Hauptstadt von Fiji) fährt um dort auf der Straße für etwas Geld zu backen. 
Das 'Haus' besteht  auch hier aus Blech und man sah gleich, dass es undicht war. Der Klo ist ein Loch in der Erde, es gibt kein fließendes Wasser, keine Sanitäranlagen.
Die Nachbarn erzählten uns, dass die Mutter von Yogesh gegen sechs Uhr aus Suva zurück sein wollte. Also beschlossen wir , nach Sigatoka Town zu fahren, um sie und ihren zweiten Sohn dort vom Bus abzuholen. Da es jedoch erst drei Uhr war, wollten wir in der Zwischenzeit noch ein paar Lebensmittel für die Familie einkaufen. Dann trafen wir uns  mit der Mutter und sie erzählte  über ihr Leben. Sie hat uns von ihrem Mann erzählt, dass er sie stets geschlagen hat und das sie Angst hat, sie könnte ihre Kinder nicht länger ernähren.Sie sagte, dass sie Yogesh sehr vermissen würde und fing schrecklich an zu weinen. Sie würde am liebsten Ihr Leben aufgeben. Es war wirklich sehr mitreißend und jedem von uns sind nacheinander Tränen runter gelaufen.
Danach wusste ich, dass ich nicht heimgehen werde, bevor wir ihr ein neues Zuhause und einen  neuen Lebenswillen geschaffen haben. Wir haben ihr geschworen, dass sich alles ändern wird.
Nächste Woche treffen wir uns nochmals um zu klären ob wir ein Grundstück angeboten bekommen und wann wir dann hoffentlich anfangen können!!




Donnerstag, 6. Oktober 2011

Unglaublich - unbelievable !!

Ich kann es gar nicht glauben! Wir sind jetzt bei über 1000 Euro und somit bei 2500 Fiji Dollars und können nächste Woche hoffentlich endlich anfangen ein Haus zu bauen !!! 
Ein riesen riesen großes Dankeschön geht an die Firma ROMIKA die uns 100 Paar Kinderschuhe stiften wird! 
Die Kinder & Familien werden Ihnen so dankbar sein! 


It's unbelievable! We have more than 1000 Euros and that is about 2500 Fiji Dollar !! I hope we can finally  start to build the house at the end of next week!!!
A big big THANK YOU goes to the Company of ROMIKA which is donating 100 pairs of shoes for all the kids! 
The kids and their family's will be so thankful!!


Ein Herz für Kinder
A heart for children

Dienstag, 4. Oktober 2011

Thank you so much!

Danke Danke Danke :) Ich bin so happy wir haben die ersten.. aufgepasst.. 805 € auf dem Konto !!!
Ich kann das gar nicht glauben! Vielen Lieben Dank! Und das innerhalb von weniger als einer Woche. Mal gespannt wie Ini darauf reagiert wenn ich ihr morgen davon erzählen werde. Ich hoffe wir können nächste Woche anfangen das Haus für eine Familie zu bauen :) 


Thaaank you so so so much! I am so happy we've got the first 805 € and this in less than one week !! Really Thank you so so much :) I am so excited about telling it to Ini tomorrow :) She will cry I know she will !! I hope we can start to build the house for the family next week :) 
Thank you Thank you Thank you :)

Montag, 3. Oktober 2011

Spendenkonto/bank transfer

Endlich haben wir den Spenden-Account angelegt :) 
Hier alle wichtigen Daten für die Überweisungen!

Unser Spendenkonto in Deutschland lautet:
Sparkasse Trier
Konto Nr. :    3840725
Bankleitzahl: 58550130

Für Überweisungen aus dem Ausland
Iban : DE 15 58550130 0003 8407 25
BIC : TRISDE55

Kennwort: SOCIAL PROJECT „GOLDEN HANDS“ – FIJI

Vielen lieben Dank schon im Voraus!

Michelle & Teacher Ini

____________________________________________

Finally we created the necessary Account :)
So here are all the important informations for you!

Our german donation accout is:

Sparkasse Trier
Konto Nr. :    3840725
Bankleitzahl: 58550130

For international bank transfer
Iban : DE 15 58550130 0003 8407 25
BIC : TRISDE55

Keyword: SOCIAL PROJECT „GOLDEN HANDS“ – FIJI


Thank you so much!

Michelle & Teacher Ini

Montag, 26. September 2011

Second cleaning day


Today (Tuesday, 13.9) we went again to the Grandma’s Family to clean the garden. It was a bit more dirty as after our first cleaning but it was okay. We burned our little mountain with the dry grass, called a man who came to cut all the other grass and created a patch for vegetables and fruits. It was a very helpful day and the grandma was so happy again that she gave us all a huuuuge kiss. And I think she is very proud about her new own garden. :)






First cleaning at a poor ladies house

Tuesday 30.8.2011

We went to a 'house' where a grandma (she's about 70-80 years old) lives with her 4 grandchilds. Their mother wanted to live with an other man and he didn't accept her kids so she left them alone with their grandmother who is not able to care about their house and everything because since her birth she is physically obstruct...
They live in a small hut out of sheet metal, without a shower, a toilet and without flowing water. I've never seen something so terrible like that. I was really really shocked.. We are not contently with maybe the old version of an IPhone because some friends maybe have the new one and they have nothing, no water, no shoes NOTHING but they are happy and smile the whole day. 
We cleaned up the garden for about 3 hours in the heat and at the end it looked really really beautiful. There was still nothing but it looked beautiful :) and we were so proud that we had the chance to help the grandma. She was so happy that she started to cry and prayed for and with us. I think it was the best thing we have ever done in our whole live...




I forgot..
In the next two weeks we try to register the Organisation and I will let you know about all details and everything you need to know ! :)

English translation!

Social Project called “Golden Hands” by Teacher Ini
Hello, my name is Michelle Bläsius. I am 16 years old. This year I finished 10th grade. At the moment I am working as a volunteer at the Namaka Public School on the islands of Fiji. In the same kindergarden works also “Teacher Ini”. She is ...years old and married with three children. Some years ago she got involved in a car accident. Unable to afford a costly operation she still suffers from the consequences of said accident which left her with a walking handicap and persistent pain. Despite those circumstances she founded the social project “Golden Hands”. For the last two years she has spend over half of her small biweekly income of 100 Fiji Dollar (around 40 Euro) on giving support to 25 families in need. Two month ago her income has increased to 280 Fiji Dollars (120 Euro) per month. Out of fear of not being understood she has kept the knowledge of the increase from her family. So far she uses this extra money on the Golden Hands project but she also needs to take care of her own family and cannot keep up financing the project solely on her own. I was deeply touched when she told me about her project. I have yet to meet a person with a bigger heart. She cares about so many families despite her very limited resources and the needs of her own family. I want to help Teacher Ini. Later, when I will be back home and I want to give a donation, I will know of a person who can take this money and will use it where it is much needed. I have seen what those donations can support: it will not ease all suffering here, but it can bring relief to some of the families. Being able to afford clean running water, a small vegetable garden or money for a much needed doctor’s visit are some of the needs that could be met with a bigger support group. For example there is this family of five. They live in a small tin hut without running water or sanitary facilities. The father of the family died years ago, the mother had gone away with another man who didn’t accept her children, which left the 70-80 year old grandmother and her four grand-children. The old lady is physical handicapped since birth: her feet are grown inward so that she can hardly walk and cannot really take care of a garden or anything else. Two weeks ago nine other volunteers and I helped to clean up the dump around the hut: a big mount of garbage, rusty appliances and old paper. The children had been running around barefoot in these unhealthy surroundings for years. They don’t own shoes. It would be helpful if the children could see a doctor, but without outside help they will never be able to afford doing so. That’s why I am asking whoever is reading this letter to help me to support this project, even small amounts can improve the living situation for these people here. I promise you to forward the money to where it will be most needed and to supply you with proof and photos should you require it.

Samstag, 24. September 2011

Erste Information über unser Projekt !


Social Project called „Golden Hands“ by Teacher Ini

Hallo,
Mein Name ist Michelle, ich bin 16 Jahre alt und habe dieses Jahr meine Mittlere Reife erworben. Momentan arbeite ich als Volunteer in der Namaka Public School auf den Fiji Inseln.
In diesem Kindergarten arbeitet auch „Teacher Ini“. Sie ist 32 Jahre alt, verheiratet und hat drei Kinder. Vor einigen Jahren hatte sie einen schweren Unfall, konnte aber nicht operiert werden, da ihr dazu das nötige Geld fehlte. Dies hat zur Folge geführt, dass sie nicht mehr richtig und vor allem nicht mehr ohne schreckliche Schmerzen laufen kann. Doch trotz allem gründete sie ihr Projekt Golden Hands.
Seit zwei Monaten verdient Ini im Kindergarten 280 Fiji Dollar im Monat (ca.120 Euro, davor waren es 80 Euro), wovon sie die Hälfte für noch ärmere Menschen opfert, um diesen zu helfen. In den letzten zwei Jahren konnte sie so schon über fünfundzwanzig Familien  ein wenig unterstützen.
Ihrer eigenen Familie hat sie dies immer verschwiegen aus Angst, sie würden es nicht verstehen und es ihr nicht länger erlauben. Vor kurzem hat ihr Sohn sie gefragt, ob sie denn für ihre Arbeit kein Geld bekäme, weil sie sich nie was leisten könnten. An diesem Tag wurde Ini klar, dass sie das nicht mehr lange alleine durchhalten kann und ihre Familie das Geld ebenso dringend benötigt.
Sie hat mir über ihr Projekt erzählt und ich war wirklich sehr gerührt, da ich bis jetzt keinen anderen Menschen kennen gelernt habe, der soviel Herz besitzt und sich zuerst um alle anderen Familien kümmert und dann erst um ihre Eigene, die selbst am Limit lebt.
Also habe ich beschlossen ihr zu helfen! Jetzt weiß ich, wenn ich später von zuhause etwas spenden möchte, dass es hier jemanden gibt, der weiß, wo das Geld am Besten eingesetzt und gebraucht wird. Ich weiß, dass alles dort ankommt, wo ich  möchte, dass es ankommt. Wir können nicht in den drei Monaten jeder Familie helfen, auch wenn ich es gern tun würde, aber einigen auf dieser Insel können wir doch helfen zu Überleben. Wir können für fließendes Wasser sorgen, einen Garten mit Grundnahrungsmitteln anlegen, Ihnen Kleider geben und vielleicht sogar die nötigen Arztbesuche finanzieren. Viele Kinder würden gerne eine Schule besuchen, wenn sie das Geld dazu hätten.
Ich habe noch drei Monate Zeit, hier etwas auf die Beine zu stellen, was Zukunft hat. Ini kann es nicht mehr länger alleine durchziehen, weil sie ja selbst wenig Geld verdient und sie sich auch um ihre eigene Familie kümmern muss.
Ein anderer sehr berührender Fall ist eine fünfköpfige Familie, die in einer kleinen Blechhütte lebt, ohne fließendes Wasser und Sanitäranlagen. Ihr WC ist ein Loch draußen in der Erde. Die 70-80 jährige Großmutter lebt mit ihren vier kleinen Enkelkindern zusammen. Der leibliche Vater der Kinder ist vor Jahren gestorben und die Mutter ist mit einem anderen Mann verschwunden. Sie ist völlig hilflos, da sie seit ihrer Geburt körperlich behindert ist. Ihre Füße sind verkrüppelt und nach innen gewachsen. Sie kann kaum gehen, geschweige sich um die Kinder kümmern.
Mit mehr als zehn Volunteers haben wir vor zwei Wochen geholfen, einen Riesenmüllberg vor der Hütte zu entsorgen. Seit Jahren wurde sämtlicher Müll einfach dort abgelegt und es kamen unter alten Kleidern, verrosteten Küchenutensilien, verschimmelten Nahrungsresten, toten Tieren allerlei Krabbeltiere hervor. Es stank zudem fürchterlich.
Die Kinder waren es gewohnt, ohne Schuhe durch den ganzen Müll zu laufen und dort zu spielen.
Wir würden gerne dafür sorgen, dass diese Kinder und noch viele andere wenigstens die Grundimpfungen wie Tetanus, Diphterie oder Hepatitis erhalten könnten .Ohne unsere Hilfe wird das niemals möglich sein.
Deswegen bitte ich euch…jeder, der diesen Artikel liest….helft diesen Menschen, mit ihrem Leben klar zu kommen. Mit wenig Geld kann hier sehr viel erreicht werden! Und das tollste wäre ,wenn wir genügend Geld zusammen bekämen, dass Teacher Ini durch eine OP geholfen werden könnte. Das weiß sie aber nicht, dass ich das schreibe. Es wäre ihr unangenehm, für sich um Hilfe zu bitten.
Ich verspreche euch , dass eure Spenden dorthin kommen, wo sie benötigt werden und ich werde versuchen, euch so viele Beweise und Fotos zukommen zu lassen, wie ihr verlangt.

Außerdem werden wir in den nächsten zwei Wochen versuchen die Organisation zu registrieren und einen Spenden Account in Europa sowie auf den Fiji Inseln anzulegen.
Die nötigen Daten werde ich Ihnen dann so schnell wie möglich zukommen lassen.

(The English translation is coming soon!)

Vielen lieben Dank!
Michelle