Hier noch ein paar Bilder von der schlimmen Überschwemmung in Fiji von den letzten Wochen.
Viele Familien haben alles verloren, davon mehrere Familien die ich auch gekannt habe.
Leider hat es wieder die erwischt, die sowieso schon arm sind und jetzt auch noch ihr letztes Hab und Gut verloren haben.
Deswegen wünsche ich mir, dass wir noch viele Spenden zusammen bekommen, um den Familien das nötigste zu beschaffen. (Neue Matratzen, Schulsachen für die Kinder, Lebensmittel, ...)
Hier noch einmal die Bankdaten:
Spendenkonto: Sparkasse Trier
Kontonummer: 3840725
Bankleitzahl: 585 50130
Mittwoch, 8. Februar 2012
Donnerstag, 19. Januar 2012
Die Spendenaktion geht auch nach meiner Rückkehr weiter!
Obwohl ich jetzt wieder zu Hause in Deutschland bin, geht die Spendenaktion natürlich weiter.
Unsere nächsten größeren Projekte die wir uns vorgenommen haben, sind zum ersten die Fuß-OP von Ini in Australien und zum anderen der Hausbau für die Alleinerziehende Großmutter mit den vier Enkelkindern.
Die 25 anderen Familien werden natürlich weiterhin mit den nötigsten Lebensmitteln versorgt!
Nochmals ein riesengroßes Dankeschön an die zahlreichen Geld- und Sachspenden die wir bis jetzt erhalten haben und hoffentlich noch weiterhin erhalten werden.
Nachfolgend könnt ihr euch den Bericht vom Wochenspiegel bezüglich unseres Projekts anschauen.
Auch nach ihrer Rückkehr von den Fidschi-Inseln will sich die 17-jährige Michelle Bläsius aus Detzem weiter für die vielen Bedürftigen im Pazifik-Staat einsetzen und von Deutschland aus gemeinsam mit ihren Eltern Gisela und Robert das Projekt „Golden Hands“ unterstützen.
Detzem. Traumstände, glasklares Wasser, Luxushotels - kurzum: Die Fidschi-Inseln in der Südsee gelten in unseren Breitengraden gemeinhin als das Paradies auf Erden.
Doch die Darstellung der Tourismusbranche ist nur die eine Seite der Medaille. Was im Pazifikstaat überwiegt, ist große Armut. Zahlreiche der auf den Fidschis üblichen Großfamilien mit sechs oder noch mehr Kindern leben an oder unter der Armutsgrenze, sind von Arbeitslosigkeit, Hunger und körperlichen Malaisen geplagt - ein soziales Netz etwa mit einem Krankenversorgungssystem wie man es in Europa kennt, ist den meisten der knapp 850.000 Einwohner der Fidschis (die sich übrigens aus 332 Inseln zusammen setzen) fremd.
Die prekären Verhältnisse lernte Michelle Bläsius während ihres viermonatigen Aufenthalts als Volunteer vor Ort kennen. Während ihrer Tätigkeit in einem Kindergarten machte sie dabei Bekanntschaft mit Inise Ravatudei - von allen nur „Teacher Ini“ genannt. „Sie verdient selbst nur umgerechnet 120 Euro, setzt sich aber voll für die noch ärmeren Menschen ein und unterstützt etwa 25 Familien mit der Hälfte ihres Einkommens“, berichtet Michelle Bläsius.
Sie war und ist gerührt von Inis Menschlichkeit: „Ich habe noch nie jemanden kennen gelernt, der solch ein großes Herz wie sie besitzt.“
Auf den Fidschis griff sie Ini deshalb unter die Arme und rief in der Heimat zu Spenden auf. Auch mit Hilfe ihrer Eltern Gisela und Robert kamen bislang schon rund 8000 Euro in Form von Geld- und Sachspenden zusammen. Der Verein „Bekond Aktiv“ steuerte alleine 1000 Euro bei, Eintracht Trier schickte Trikots und die Firma Romika brachte gleich 100 Paar Kinderschuhe auf den Weg und natürlich öffnete auch viele Privaterpersonen ihre Portemonnaies. Die Verteilung vor Ort nahmen Gisela und Robert Bläsius Mitte Dezember zum Teil selbst vor.
Von den Zuständen vor Ort zeigen sie sich schockiert: „Vielen fehlt es am Nötigsten. Wir haben etwa eine fünfköpfige Familie kennen gelernt, die in einer kleinen Blechhütte ohne fließendes Wasser und ohne Sanitäranlagen lebt. Die Oma lebt alleine mit ihren vier Enkeln, kann sich aber kaum noch um die Kinder kümmern...“
Wenn die Regenzeit auf den Fidschis Einzug hält oder die Inselgruppe von schlimmen Wirbelstürmen heim gesucht wird, verlieren viele zudem ihr sehr bescheidenes Dach über dem Kopf. Mit den Spendengeldern sollen deshalb auch neue, massive Häuser gebaut werden, die freilich immer noch weit weg vom mitteleuropäischen Standard sind.
Trotz der immensen Armut sind die Bläsius´ überwältigt von der Mentalität der Fidschis: „Sie sehen das Positive, sind immer freundlich.“
Um nachhaltig zu helfen, haben Gisela und Robert Bläsius während ihres Aufenthaltes im Pazifikstaat die offizielle Anerkennung des Projekts „Golden Hands“ als Verein auf den Weg gebracht. Die Detzemer zählen neben „Teacher Ini“ und deren Ehemann sowie einem Ex-Regierungsmitarbeiter zu den Gründungsmitgliedern. Tochter Michelle kann hier erst bei Volljährigkeit offiziell eingetragen werden. Weiterhin steht sie aber mit „Ini“ fest im Kontakt; mehrfach wöchentlich wird gemailt oder via Skype telefoniert. „Es gibt noch so viel auf den Fidschis zu tun. Deshalb tun weitere Spenden Not“, berichtet die Teenagerin mit der Mittleren Reife in der Tasche. Welchen beruflichen Weg sie in Kürze einschlägt, weiß sie noch nicht so recht. Ein Engagement mit sozialem Hintergrund scheint aber nicht abwegig zu sein...
Mehr zum Projekt: http://socialprojectgoldenhands.blogspot.com.
Spendenkontonummer: Sparkasse Trier,
Konto: 3840725
Bankleitzahl: 585 50130.
Unsere nächsten größeren Projekte die wir uns vorgenommen haben, sind zum ersten die Fuß-OP von Ini in Australien und zum anderen der Hausbau für die Alleinerziehende Großmutter mit den vier Enkelkindern.
Die 25 anderen Familien werden natürlich weiterhin mit den nötigsten Lebensmitteln versorgt!
Nochmals ein riesengroßes Dankeschön an die zahlreichen Geld- und Sachspenden die wir bis jetzt erhalten haben und hoffentlich noch weiterhin erhalten werden.
Nachfolgend könnt ihr euch den Bericht vom Wochenspiegel bezüglich unseres Projekts anschauen.
Auch nach ihrer Rückkehr von den Fidschi-Inseln will sich die 17-jährige Michelle Bläsius aus Detzem weiter für die vielen Bedürftigen im Pazifik-Staat einsetzen und von Deutschland aus gemeinsam mit ihren Eltern Gisela und Robert das Projekt „Golden Hands“ unterstützen.
Detzem. Traumstände, glasklares Wasser, Luxushotels - kurzum: Die Fidschi-Inseln in der Südsee gelten in unseren Breitengraden gemeinhin als das Paradies auf Erden.
Doch die Darstellung der Tourismusbranche ist nur die eine Seite der Medaille. Was im Pazifikstaat überwiegt, ist große Armut. Zahlreiche der auf den Fidschis üblichen Großfamilien mit sechs oder noch mehr Kindern leben an oder unter der Armutsgrenze, sind von Arbeitslosigkeit, Hunger und körperlichen Malaisen geplagt - ein soziales Netz etwa mit einem Krankenversorgungssystem wie man es in Europa kennt, ist den meisten der knapp 850.000 Einwohner der Fidschis (die sich übrigens aus 332 Inseln zusammen setzen) fremd.
Die prekären Verhältnisse lernte Michelle Bläsius während ihres viermonatigen Aufenthalts als Volunteer vor Ort kennen. Während ihrer Tätigkeit in einem Kindergarten machte sie dabei Bekanntschaft mit Inise Ravatudei - von allen nur „Teacher Ini“ genannt. „Sie verdient selbst nur umgerechnet 120 Euro, setzt sich aber voll für die noch ärmeren Menschen ein und unterstützt etwa 25 Familien mit der Hälfte ihres Einkommens“, berichtet Michelle Bläsius.
Sie war und ist gerührt von Inis Menschlichkeit: „Ich habe noch nie jemanden kennen gelernt, der solch ein großes Herz wie sie besitzt.“
Auf den Fidschis griff sie Ini deshalb unter die Arme und rief in der Heimat zu Spenden auf. Auch mit Hilfe ihrer Eltern Gisela und Robert kamen bislang schon rund 8000 Euro in Form von Geld- und Sachspenden zusammen. Der Verein „Bekond Aktiv“ steuerte alleine 1000 Euro bei, Eintracht Trier schickte Trikots und die Firma Romika brachte gleich 100 Paar Kinderschuhe auf den Weg und natürlich öffnete auch viele Privaterpersonen ihre Portemonnaies. Die Verteilung vor Ort nahmen Gisela und Robert Bläsius Mitte Dezember zum Teil selbst vor.
Von den Zuständen vor Ort zeigen sie sich schockiert: „Vielen fehlt es am Nötigsten. Wir haben etwa eine fünfköpfige Familie kennen gelernt, die in einer kleinen Blechhütte ohne fließendes Wasser und ohne Sanitäranlagen lebt. Die Oma lebt alleine mit ihren vier Enkeln, kann sich aber kaum noch um die Kinder kümmern...“
Wenn die Regenzeit auf den Fidschis Einzug hält oder die Inselgruppe von schlimmen Wirbelstürmen heim gesucht wird, verlieren viele zudem ihr sehr bescheidenes Dach über dem Kopf. Mit den Spendengeldern sollen deshalb auch neue, massive Häuser gebaut werden, die freilich immer noch weit weg vom mitteleuropäischen Standard sind.
Trotz der immensen Armut sind die Bläsius´ überwältigt von der Mentalität der Fidschis: „Sie sehen das Positive, sind immer freundlich.“
Um nachhaltig zu helfen, haben Gisela und Robert Bläsius während ihres Aufenthaltes im Pazifikstaat die offizielle Anerkennung des Projekts „Golden Hands“ als Verein auf den Weg gebracht. Die Detzemer zählen neben „Teacher Ini“ und deren Ehemann sowie einem Ex-Regierungsmitarbeiter zu den Gründungsmitgliedern. Tochter Michelle kann hier erst bei Volljährigkeit offiziell eingetragen werden. Weiterhin steht sie aber mit „Ini“ fest im Kontakt; mehrfach wöchentlich wird gemailt oder via Skype telefoniert. „Es gibt noch so viel auf den Fidschis zu tun. Deshalb tun weitere Spenden Not“, berichtet die Teenagerin mit der Mittleren Reife in der Tasche. Welchen beruflichen Weg sie in Kürze einschlägt, weiß sie noch nicht so recht. Ein Engagement mit sozialem Hintergrund scheint aber nicht abwegig zu sein...
Mehr zum Projekt: http://socialprojectgoldenhands.blogspot.com.
Spendenkontonummer: Sparkasse Trier,
Konto: 3840725
Bankleitzahl: 585 50130.
Freitag, 23. Dezember 2011
Unser Haus ist fertig !
Haaallo! :)
Da ich an meinen letzten paar Tagen in Fiji wieder keine Internetverbindung hatte, kann ich euch erst heute die Bilder von unserem (fast) fertigen Haus zeigen!
In dieser Woche werden noch die Elektroleitungen gelegt und das Haus an die Wasserleitung angeschlossen. Wir hoffen, dass die Familie jetzt rund um Weihnachten in deren neues Haus ziehen kann :)
Hier ein paar Vorher/Nachher Bilder
Nachher !!! :)
Ein riesengroßes Dankeschön an alle die uns geholfen haben das Haus zu bauen & einer Familie ein richtiges Dach über dem Kopf zu erschaffen :)
Das wohl erste Weihnachten in einem richtigen Haus, ohne Matsch und undichtem Dach... ich hoffe es folgen noch viele weitere!
FRÖHLICHE WEIHNACHTEN & EIN HAPPY NEW YEAR AN ALLE :)
Dienstag, 13. Dezember 2011
Danke!
Heute haben wir eeeendlich nach unzähligen Komplikationen am Flughafen die 4 Pakete mit den 100 paar Schuhen von der Firma ROMIKA bekommen. :) Es sind wunderschöne Kinderschuhe und wir haben auch schon direkt einige davon zu den Familien gebracht.
Außerdem haben meine Eltern ein paar der gespendeten Trikots von Eintracht Trier mitgebracht, welche wir auch sofort verteilt haben. Leider konnten wir nur ein paar verteilen, da das Paket mit den Trikots auf der Karibik gelandet ist und nicht auf Fiji und nicht genug Platz im Koffer war um alle mitzubringen.
.. Die Kinder haben sich riesig über beide Sachen gefreut! :))
Donnerstag, 8. Dezember 2011
Entschuldigung!
Entschuldigung dass ich mich schon länger nicht mehr gemeldet habe, aber Ini war ein paar Wochen krank und deshalb konnten wir leider nicht mehr zu unserem Haus fahren.
Da meine Eltern aber am Sonntag ( :)))) ) zu mir kommen, werden wir dann nächste Woche alle zusammen zum Haus fahren :)
Da meine Eltern aber am Sonntag ( :)))) ) zu mir kommen, werden wir dann nächste Woche alle zusammen zum Haus fahren :)
Dienstag, 22. November 2011
News!
So unser kleines Häuschen ist jetzt endlich fertig! :))
Da wir diese Woche jedoch keine Zeit haben zum Bau zu fahren, stelle ich nächste Woche die Bilder online! Und dann geht's ans Streichen, worauf ich mich besonders freue :))
Montag, 14. November 2011
Kleider-verteil-tag :)
Heute sind wir von Haus zu Haus gefahren um den Kinder neue Kleider zu bringen. Ein paar Familien waren leider nicht zu Hause aber dort werden wir dann am Donnerstag nochmal vorbeischauen :)
Ein riesengroßes Dankeschön an:
Elke & Frank Laudor
Michaela & Thomas Lange
Tanja & Stefan Schneider
Petra & Thomas Winnebeck
Petra & Kai Rößler
Carmen & Rainer Kuhnen
.. die das Paket zusammengestellt haben :)
Elke & Frank Laudor
Michaela & Thomas Lange
Tanja & Stefan Schneider
Petra & Thomas Winnebeck
Petra & Kai Rößler
Carmen & Rainer Kuhnen
.. die das Paket zusammengestellt haben :)
Dienstag, 1. November 2011
Sonntag, 30. Oktober 2011
Los geht's!
Heute bin ich zum ersten mal mit nach Lautoka zum Grundstück gefahren. :)
Es ist um die 3x3m groß, Bad + Toilette werden außerhalb des Hauses gebaut. Dienstag fangen wir auch schon mit der Fassade des Hauses an!
Entschuldigung für die schlechte Bildqualität aber Unterwasserkameras sind einfach nicht für Landaufnahmen geeignet...
Es ist um die 3x3m groß, Bad + Toilette werden außerhalb des Hauses gebaut. Dienstag fangen wir auch schon mit der Fassade des Hauses an!
Entschuldigung für die schlechte Bildqualität aber Unterwasserkameras sind einfach nicht für Landaufnahmen geeignet...
Der erste Stein :) |
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